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Ziehung Sterneglück

Nur um ganz wenige Sterne verfehlte das aktuelle Ergebnis die bisherige Bestmarke an verkauften Sternen: 2304 Sterne zu je einem Euro wurden diesmal in der Vorweihnachtszeit zugunsten der Stiftung Sternenglück verkauft. „Das tolle Ergebnis zeigt, dass die Sterneaktion in Brühl und Rohrhof inzwischen fest etabliert ist und zur Weihnachtszeit einfach dazugehört,”, freut sich Thomas Zoepke, Vorsitzender des Gewerbevereins, „es ist immer wieder faszinierend, wie fleißig die Kunden die Sterne kaufen und so die Stiftung für Brühler und Rohrhofer Kinder unterstützen”.

Der Gewerbeverein, insbesondere die Organisatorin der Aktion, Elke Ramer, bedankt sich ganz herzlich bei allen Unterstützern: bei allen Sternekäufern, aber auch bei allen Sterneverkäufern und ihren Mitarbeitern, die so erfolgreich und intensiv die gute Sache voranbrachten!

Der Erlös geht erneut an die Stiftung „Sternenglück für Brühler und Rohrhofer Kinder”, die schon etlichen Kindern unserer Gemeinde geholfen hat.

Die Stiftung unterstützt Kinder in enger Abstimmung mit den jeweiligen Klassenlehrern ganz gezielt mit Schulstartergutscheinen und Schulmaterial einerseits, andererseits wird neben diesem rein materiellen Aspekt aber auch die Integration, das „dabei sein” ermöglicht, indem durch Gelder der Stiftung beispielsweise Eintrittskarten für das Schwimmbad, Sportkurse oder Zuschüsse zu Klassenfahrten finanziert werden. Die Hilfe setzt da an, wo andere Fördermöglichkeiten nicht greifen.

Um die anderen Gewinner der Aktion, nämlich die der begehrten Einkaufsgutscheine, ging es dieser Tage im Sanitätshaus Ramer. Insgesamt waren also 2304 Sterne „im Rennen” – oder genauer gesagt in der großen Kiste, aus der dort die Sieger gezogen wurden. Etliche Mitglieder des Gewerbevereins waren dabei, z.B. auch Helga Fassl, die zusammen mit Ihrem engagierten Team wieder fast ein Drittel der Sterne verkaufte. Platz zwei der erfolgreichsten Sterneverkäufer belegt übrigens Mode Geppert und den dritten Platz nimmt Fa. Gredel ein. Aber auch Gewerbetreibende, die zum ersten Mal unter den Sterneverkäufern waren, konnten viel bewirken, allen voran Bianca Mückenmüller, die mit 100 verkauften Sternen einen tollen Einstand feiern konnte.

 

In einer Studie haben Dermatologen um Dr. Margot Whitfield aus Sidney die Haut von 15 Rosaceapatienten und 15 Menschen ohne diese Krankheit untersucht. Mit Abstrichen von den Wangenpusteln und den Lidrändern der Patientengruppe gelang es in neun Fällen, das Bakterium Staphylococcus epidermidis in Reinkultur zur züchten. Das weist auf die immense Rolle dieses Bakteriums bei der Rosaceagenes hin. Außerdem konnte Whitfild feststellen, dass die Hauttemperatur der rosaceapatienten höher war. Dadurch könnten sich harmlose Hautbakterien in Pathogene verwandeln und die Hautkrankheit auslösen, so die Forscherin.

Forscher um Adam Antebi vom Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns wollen mithilfe des Fadenwurms Caenorhabditis elegans herausfinden, wie Hormone das Altern steuern. Sie interessieren -sich dabei besonders für die Hormonrezeptoren im Zellkern, die die Aktivität von Stoffwechselgenen regulieren. Die Ergebnisse zeigen, dass der Rezeptor NHR-62 aktiv sein muss, damit eine verringerte Kalorienzufuhr lebensverlängernd wirkt. "Offenbar gibt es ein unbekanntes Hormon, das die Lebensspanne über NHR-62 kontrolliert. Wenn wir dieses Hormon finden und dem Wurm verabreichen, könnten wir möglicherweise seine Lebenszeit auch ohne den Umweg über die Kalorienzufuhr verlängern", erklärt Antebi. 
Die Forscher vermuten, dass die Hormonrezeptoren auch das maximale Lebensalter des Menschen kontrollieren, denn er besitzt NHR-62-ähnliche Rezeptoren, sogenannte HNF-4-alpha-Rezeptoren.

Die sensible Haut stellt hohe Anforderungen an das Arbeiten in der Kosmatikkabine und ist immer wieder eine neue Herausforderung.

Gründe für eine sensible Haut könne sein:

  • Trockenheit (mit der Folge Spannungsgefühl, Brennen, Juckreiz)
  • Hautalterung
  • genetisch erworbene Sensibilität

Unsere Haut, als äußere Hülle des Körpers,ist ständig vielfältigen Umwelteinflüssen und Belastungen ausgesetzt. Besonders wichtig ist es daher, ihre natürlichen Schutzmechanismen und ihre Fähigkeit zur Regeneration aufrecht zu erhalten und zu stärken. Eine gesunde Haut ist von sich aus in der Lage, sich vor freien Radikalen, toxischen Stroffen und Entzündungsreaktionen zu schützen. Sie kontrolliert ebenfalls den transepidermalen Wasserverlust (TEWL).

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